Ohne zu bezahlen.

Mit dem Schüsselchen (wem von euch gehört das eigentlich? Seit irgendeinem Hoffest wohnt’s bei mir.) runter in den Garten, eines Sträußchens Thymian wegen. Die Tomaten sind heute wirklich reif, ich nehm die mit. Rucola für mich. Die letzten Erdbeeren für den Kronsohn. Thymian für die Polenta. Es kommt mir immer noch wie geklaut vor, wenn ich ohne zu bezahlen damit in meine Küche schlurfe. Mal ein bisschen gießen, aber mehr habe ich nicht dafür getan, dass ich das alles mitnehmen kann.

Ein Gedanke zu „Ohne zu bezahlen.

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